Sonntag, 2. August 2015

Sonntag - London 7. Tag

Jeder macht seins


Heute ist unser letzter Tag in London. Da die meisten Sachen heute schon eingepackt wurden, konnten wir leider am Sonntagabend keinen Bericht in unseren Blog schreiben, da auch der Laptop schon eingepackt und verstaut war. Wir bitten alle unsere Leser dieses Umstand zu entschuldigen.

Daher hohlen wir es mit 2 tägiger Verspätung nach.

Wir hatten zwar am Vortag beschlossen, das jeder heute ausschlafen darf, aber irgend wie hielt es niemanden im Bett. So nach und nach trafen sich alle im Aufenthaltsraum ein, frühstückten und überlegten sich, was sie denn heute so machen können.

InJung hatte sich mit ihrer Koreanischen Freundin am Natural History Museum in London verabredet.


Tina hatte sie auf dieser Tour begleitet und die beiden waren die ersten, die sich um 9:30 Uhr auf den Weg machten.

Dieter beschloss, mit Emma den letzten Tag auf und in der Nähe des Platzes zu verbringen. Sie machten sich am späten Vormittag auf in den Dulwich Park um einen Spielplatz auf zu suchen.

Eike, Vassa und Wolfgang fuhren in das British Museum, 



um sich die altägyptischen Exponate wie Statuen, Hieroglyphen, Mumien usw. anzusehen. Grichenlad und Rom waren mit vielen Ausstellungsstücken vertreten und so wurde unser kurzer Besuch in diesem Museum zu einem interessanten Geschichtsausflug. 





Anschließend fuhren sie weiter in die Stadt, da auch am Sonntag viele Geschäfte geöffnet sind. Hier konnten die letzten Bargeldreserven in landesttypische Waren investiert werden (T-Shirt, Hosen, Jacken). Ab morgen, wenn wir auf dem Land sind, ist es uns vielleicht nicht mehr möglich.

Heide und Raphael blieben auf dem Platz, um sich von den Strapazen der letzten Woche ein wenig zu erholen und um zu chillen.

Im Laufe des Nachmittags trafen alle wieder auf dem Platz ein und wir bereitete uns weiter auf unsere morgige Abreise vor. Alle freuten sich schon von der großen und hektischen Stadt London auf das ruhige, beschauliche Land in Bolberry/Devon um zuziehen. 


Ein gewisse angespannte Aufregung, welche man wohl auch als Reisefieber bezeichnen könnte, machte sich breit. So ging am Abend jeder in sein Bett, um sich in den Träumen der Nacht seinen Vorstellungen von den nächsten Tagen hin zu geben.